Im Wald das Wunder Natur erleben

Im Wald vom Wald lernen. Den Wald mit allen Sinnen entdecken und erleben. Von klein auf eine Bindung zum Wald aufbauen, ganz nach dem Motto: Was wir kennen, das schützen wir auch. Im besten Fall unser ganzes Leben lang.

Mit vielfältigen Angeboten möchte die Waldmeisterin bei Groß und Klein das Interesse am Wald, den achtsamen Umgang mit allen Lebewesen, die Freude am kreativen Entdecken und Bewegungsabenteuer weitergeben.

Die Waldmeisterin-Workshops

Für Geburtstagskinder

Aufregende Abenteuer, kreative Momente und unvergessliche Stunden im Wald. So muss Geburtstag!

Für Kids von 3-10 Jahren

Jedes Kind sollte wissen, welche Lebewesen es im Wald gibt, die Baumarten kennen und worauf im Wald zu achten ist.

Für Kids von 10-14 Jahren

Bei individuellen Workshops, direkt in der Natur lernen große und kleine Kinder den Lebensraum Wald kennen.

Für Teenager und junge Erwachsene

Teenager hängen den ganzen Tag am Handy und ihre Interessen sind mager? Nicht bei uns. Und vor allem nicht im Wald.

Für Freunde und Familien

Ein hektischer Alltag, schulische und berufliche Verpflichtungen kennen wir alle. Und wir alle wissen, wie wertvoll gemeinsame Zeit mit den Liebsten ist.

Für Firmen und Unternehmen

Zeit in der Welt der Bäume verbringen? Für viele Menschen ein besonderer Luxus. Wir wissen, wie der Alltag zum Waldtag wird!

Die Waldmeisterin-Werte

Schauen, spüren, lauschen, schnuppern, schmecken

Glücklich ist, wer den Wald mit alle seinen Sinnen erlebt. Die vielfältigen Sinneseindrücke, wie die Größe der Bäume, das Zwitschern der Vögel, die Oberfläche der Rinde, der Geruch von Tannennadeln und der Geschmack von Holz lassen uns den Wald in seiner Gesamtheit erfassen und verstehen.

Den Wald voller Bäume sehen…

Der Anblick von Bäumen ist wissenschaftlich messbar und wirkt sich positiv auf den Menschen aus. Der Wald macht uns nicht nur zufriedener, sondern auch gesund – und das ganz von allein. Und auf alle Menschen, kleine wie große, gesunde wie kranke. Patienten, die nach einer OP aus dem Krankenhausfenster ins Grüne schauen, werden schneller gesund als die, die auf eine graue Stadt starren. Menschen mit Baumblick benötigen weniger Medikamente und insbesondere weniger Schmerzmittel.

Die Waldmeisterin zeigt den Wald in all seinen Facetten und weiß: schon der Anblick des Waldes genügt, damit der Blutdruck sinkt, der Puls sich verlangsamt und die Konzentration des Stresshormons Kortisol abnimmt.

Die Wissenschaft untermauert diese positive Wirkung für körperliches Wohlfühlen. Der Wald wandelt also nicht nur das CO₂ aus unserer Atemluft in reinsten Sauerstoff um, die beruhigende Farbe Grün, die Farbe des Waldes wirkt sich auch erwiesenermaßen auf unser körperliches Wohlbefinden aus.

In Workshops und Exkursionen betrachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Wald neugierig und mit anderen Augen. Sie werden dazu ermutigt, genau hinzuschauen, zu beobachten und sich ihr eigenes Bild vom Wald, seiner vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt und seiner wichtigen Bedeutung für jeden einzelnen zu machen.

Im Wald baden, ohne nass zu werden…

Shinrin-yoku, Waldbaden, nennen die Japaner das tiefe Eintauchen in den Wald, eine der beliebtesten Therapieformen in Japan. Aber nicht nur in Japan, auch hierzulande hat man die Qualitäten des Waldbadens als Lebensgefühl bereist erkannt.

Forscher haben herausgefunden, dass regelmäßiges Waldbaden einen massiven Boost für unser Immunsystems bewirkt. Ein Tag im Wald steigert die natürlichen Killerzellen, die kranke Zellen aus dem Körper entfernen um 40%. Dieser positive Effekt hält bis zu 7 Tage an.

Die Waldmeisterin taucht tief ein in den Wald, geht im Bewusstsein der Gesundheit durch den Wald, macht Atemübungen und meditiert, um die heilenden Kräfte des Waldes mit allen Sinnen aufzunehmen.

Bei besonderen Exkursionen erleben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr Wohlbefinden im Rahmen von Waldbaden & Waldwellness. Dabei stehen körperliche und seelische Ausgeglichenheit im Vordergrund. Waldwellness bedeutet die Vorteile von Wellness im Wald zu erleben.
Denn hier kann man sein, wer man ist. Sorgen und Stress fallen einfach ab und man wird kreativer, neue Lösungswege fliegen einem zu. Die Faszination an der Natur fesselt den Geist auf angenehme Weise und verbessert ganz nebenbei die Konzentrationsfähigkeit. Bei Kindern und Erwachsenen.
Unter freiem Himmel. Und so der Natur und sich selbst ein Stück näher zu kommen.

Bis über beide Ohren im Wald stecken

Über unsere Ohrmuschel gelangen Schallwellen in den Gehörgang zum Trommelfell. Ohne Schall können wir nicht hören. Ausgangspunkt einer Schallwelle ist immer etwas, das eine Schwingung erzeugt. Der Wald lehrt uns, dass wir auch die kleinste und sanfteste Geräuschquelle im Wald wahrnehmen können.

Die Waldmeisterin erzählt viel, aber sie ist auch manches Mal ganz still, wenn es um den Wald geht. Nämlich dann, wenn sie dem Wald zuhört, denn auch der hat jede Menge zu sagen.

Achtsames Zuhören kann wahre Wunder bewirken und heilsame Wirkung haben. Zuhören ist keine Technik, sondern eine Haltung. Dem Wald aktiv zuzuhören bedeutet, dass man sich dazu zwingt, wirklich genau hinzuhören und zu horchen, ohne gedanklich abzuschweifen. Das ist unter Umständen anstrengender als selbst zu sprechen, aber letztlich nimmt der Wald einen mit seiner Geräuschkulisse und seine Ruhe komplett ein.

In Workshops und Exkursionen lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewusst auf die unterschiedlichsten Geräusche und Laute des Waldes zu achten, den Klang des Waldes wahrzunehmen und den Wald gleichzeitig als Ort der Stille kennenzulernen.

Den Wald gut riechen können

Jedes Wetter riecht anders und im Wald ist dies besonders spürbar. Egal, ob die Sonne durchs dichte Laub blinzelt und den Waldboden erwärmt oder es im Wald regnet und die ätherischen Öle von Zweigen, Blättern und Nadeln freigesetzt werden: Wald-Duft ist etwas ganz Wunderbares. Was bisher mehr ein Gefühl war, belegt die Wissenschaft und nennt es „Biophilia-Effekt“.

Die Waldmeisterin weiß, dass uns die Waldluft guttut und dass wir Gerüche, die wir mögen und die uns vertraut sind, unser ganzes Leben lang positiv besetzen.

Baumdüfte entfalten ein angenehmes Aroma und lassen uns aufatmen. Das ist auch ein wichtiger Grund für unser Wohlbefinden im Wald: Bäume helfen uns, tiefer zu atmen und dadurch Stress zu reduzieren.

In Workshops und Exkursionen sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dem Motto „immer der Nase nach“ den Wald erschnuppern und können ihre Nase ruhig in die Angelegenheiten des Waldes stecken.

Auf den Geschmack des Waldes gekommen

Der eigentliche Schmecksinn liegt auf der Zunge. Dort sind die meisten der rund 3.000 Geschmacksknospen angesiedelt. Sie signalisieren dem Menschen, was süß, sauer, bitter, salzig und umami ist. Diesen fleischigen Geschmack glutamathältiger Speisen gibt es im Wald glücklicherweise nicht. Alle anderen Geschmacksrichtungen lassen sich finden und genießen.

Die Waldmeisterin zeigt, dass die Suche nach Essbarem im Wald viel Freude bereitet, eine spannende Abwechslung sein kann und zudem kostenlos ist.

Um die Kostbarkeiten des Waldes zu entdecken, muss man kein passionierter Jäger und Sammler sein. Auch ganz nebenbei nach Essbarem im Wald Ausschau zu halten, macht Spaß und schärft automatisch die Sinne. Beim achtsamen Schmecken geht es darum, sich bewusst Zeit zu nehmen und vorher mit allen Sinnen die eigenen Geschmacksproben zu betrachten, zu ertasten und auch daran zu riechen bevor wir Dinge kosten.

In Workshops und Exkursionen begeben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Suche nach Köstlichkeiten, die der Wald bereithält. Beeren, Blätter, Nadeln, Nüsse, Knospen und Gräser, die allesamt genießbar sind, dürfen gekostet werden und verarbeitet werden.

Interessiert? Sprechen wir darüber

Im Wald trifft das kommunikationsfähige Immunsystem des Menschen auf die kommunizierenden Pflanzen

Clemens G. Arvay